Einen vollen Erfolg konnte der Kreisfeuerwehrverband Neustadt a.d.Waldnaab mit seinem ersten Fachsymposium anlässlich des 30jährigen Gründungsjubiläums verbuchen.

Hochkarätige Referenten mit spannenden Themen machten die Abschlussveranstaltung im Jubiläumsjahr zu einem unvergesslichen Ereignis. 

Zwanzig Teilnehmer aus den Feuerwehren Friedersreuth, Gmünd, Schwarzenbach, Pressath und Tännesberg nahmen an dem Lehrgang teil.

 

Das Ausbilderteam unter Leitung des Kreisfeuerwehrarztes Rüdiger Hettler bildeten Stefan Radies, Alexandra Kummer, Noah Lugert, Marius Schmid und Johannes Windschiegl. Alle Ausbilder sind sowohl im Rettungsdienst als auch in der Feuerwehr aktiv.

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Der Wissenstest ersetzt nicht Teile der Feuerwehr-Grundausbildung, sondern ist als eine Vorbereitung und Ergänzung anzusehen, so das Bayerische Innenministerium. So legen die Jugendwarte und Schiedsrichter Wert darauf, dass dieser Test eine Bestätigung für erste Lernerfolge sein sollte und die Vorbereitung dazu läuft über das ganze Jahr. 

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Am Dienstag stellten sich im Feuerwehrgerätehaus Schirmitz 31 Jugendliche aus drei Feuerwehren dem Wissenstest.

Zum Thema „Unfallverhütung, persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung in der Jugendfeuerwehr“ musste im theoretischen Teil ein Fragebogen ausgefüllt werden. Ab Stufe 3 (Gold) sowie 4 (Urkunde) ging es dann noch in die Praxis. Das sichere Aussteigen aus dem Feuerwehrfahrzeug, richtiges Heben und Tragen, sowie der Strahlrohreinsatz als Angriffstrupp wurden abgeprüft.

Am Samstag, den 18. November findet im Rahmen des Jubiläums "30 Jahre Kreisfeuerwehrverband Neustadt a.d.Waldnaab" ein Feuerwehr-Fachsymposium statt.

Es werden ansprechende Themen aus verschiedenen Bereichen angeboten. Das Programm dazu ist im Beitrag ersichtlich.

Im neuen Gerätehaus der Feuerwehr Oberwildenau fand am vergangenen Montag der zweite Wissenstest im Bereich 3/1 statt.

Eine stolze Anzahl von 52 Jugendlichen stellten ihr Wissen zu dem Thema „Unfall-verhütung, persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung in der Jugendfeuerwehr“ unter Beweis.

Dass geübt wurde, das zeigen die positiven Ergebnisse, so Kreisbrandmeisterin Carola Adam, die die Prüfung mit den anwesenden Kommandanten und Jugendwarten abnahm. Teilweise ohne Fehler absolvierten die angehenden Feuerwehrfrauen und -männer ihre Prüfung.

Neben einem theoretischen Test in Form eines Fragebogens mussten die Teilnehmer der höheren Stufe Gold noch Praxisteile absolvieren. Hier wurde das sichere Aussteigen aus dem Feuerwehrfahrzeug, sowie das richtige Heben und Tragen abgeprüft. Laura Pröls, Ludwig Klaschka und Christoph Zeiler, die demnächst der Jugendfeuerwehr offiziell beitreten, erhielten für ihre Leistungen eine selbstgestaltete Urkunde.